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b.Eine Stadt in Wei?ru?land. c.Eine Stadt in Niedersachsen.
10.Welchen Eindruck hat Frau Schr?der von der Situation in Wei?ru?land?
a.Den Menschen geht es gesundheitlich und wirtschaftlich sehr schlecht.
b.Den Menschen geht es gesundlich und wirtschaftlich immer besser.
c.Die Menschen wollen alle reich werden und verlassen ihre Heimat.
11.Warum will sich die Stiftung besonders um Kinder kümmern? a.Viele neugeborene Kinder sind mi?gebildet. b.Es werden zu wenige Kinder geboren.
c.Viele Kinder sind krank und leiden besonders unter der Situation. 12.Wie findet die Tochter von Frau Schr?der die Aktivit?t ihrer Mutter?
a.Sie findet es gef?hrlich, in die verstrahlten Gebiete zu fahren.
b.Sie findet es gut, da? sich ihre Mutter für die Kinder von Tschernobyl einsetzt.
c.Sie will selbst Kinder haben und f?hrt deshalb nicht nach Tschernobyl.
Text E
Million?r wird, wer nett zu Mitarbeitern ist einer, der es geschafft
hat, gibt Tips für den Weg zur ersten Million
von Johann Kleber
Der Traum ist alt, sogar besungen wurde er schon( ?Wenn ich einmal reich w?r’---“). Doch wie, zum Teufel, wird man Million?r?Das Glück des Erbens ist nur wenigen beschieden, auch das Talent zum Unternehmer wurde nicht jedem in die Wiege gelegt. Aber : Million?r werden kann man lernen. Zum Beispiel von einem, der durch einen Schallplatten- Versand schon mit 21 seine erste Million verdient hatte. Richard Branson, Besitzer der Plattenfirma ?Virgin Records“ und der Airline ?Virgin Atlantic“, hat der Zeitschrift ?Esquire“jetzt seine goldenen Regeln fürs Million?rwerden verraten. Der Weg zur ersten Million beginnt zun?chst mit einem Privaten Verzicht. ?Bleiben Sie unabh?ngig.“r?t Branson, ?heiraten Sie nicht, und setzen Sie keine Kinder in die Welt. Wenn Sie frei sind, haben Sie nichts zu verlieren.“Denn Verluste lassen sich am Anfang selten vermeiden. Macht aber nichts, meint Branson, aus Fehlen lerne
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man. Danach müsse man allerdings ?aufstehen. Scherben zusammenfegen und wieder neu anfangen“.
Wichtigstes Kriterium für den angehenden Million?r: Partner sein. Partner für Freunde und Berater, denn ?der kaltblütige Gesch?ftsmann, der über Leichen geht-in der Praxis gibt es ihn kaum“. Partner sein vor allem aber für die Untergebenen. ?Vergessen Sie nie: Die Mitarbeiter sind Ihr bestes Kapital.“ So r?t Branson: ?Nie schimpfen, h?ufig loben-das ist die beste Erziehungsmethode.“ Die Leute sollten ihren Chef lieben und sich im Laden wohl fühlen. ?Lassen Sie keinen zu gro?en Respektabstand zwischen Ihnen und den Angestellten entstehen. Gehen Sie stets mit gutem Beispielen voran: Fliegen Sie selbst nur Economyklasse, wenn Sie das auch von Ihren Mitarbeitern verlangen.“
Die Angestellten sollten auch immer eingebunden werden, ganz nach Bransons Devise: ?Glauben Sie nie, alles selbst am besten machen zu k?nnen-ein Fehler, den vor allem Jungunternehmer oft begehen.“Einsatz soll, so Branson, aber auch honoriert werden. ?Jeder , auch die Verk?uferin, soll durch Leistung ins Management kommen k?nnen. übrigens: Fürchten Sie sich nicht, auch Frauen in Führungspositionen zu bef?rdern. Sie werden sich wundern, wie oft Frauen besser sind.“
Weitere Branson-Tips: Nie von nur einer politischen Partei abh?ngig machen; immer mehrere Banken, nicht eine Hausbank haben; sich nicht unbedingt auf jedes Gesch?ft einlassen; lieber Produkte verkaufen als selber produzieren. Au?erdem: Sport treiben, viel schlafen. Und, ganz wichtig: Probleme mit Freunden und Verwandten m?glichst bald aus der Welt schaffen. Denn: ?Private Krisen sind gef?hrlich, weil sie sich rasch auf den Job auswirken.“
Aufgaben: Bitte markieren Sie die L?sung auf dem Antwortbogen. 13.Jeder m?chte einmal Million?r werden. Was aber trifft auf die meisten zu?
a.Sie machen eine Erbschaft. b.Sie werden Unternehmer.
c.Nur wenige sind geborene Unternehmer.
14.Regeln fürs Million?rwerden kann man lernen . a.von einem erfolgreichen Million?r.
b.wenn man regelm??ig die Zeitschrift ?Esquire“ liest. c.mit einer Schallplatte der Firma ?Virgin Records“.
15. Auf dem Weg zur ersten Million mu? man verzichten .
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a.auf Unabh?ngigkeit b.auf Freiheit c.auf die Ehe
16. Was mu? man tun, wenn man Fehler gemacht hat? a.Noch einmal zur Schule gehen. b.Einen anderen Beruf ergreifen. c.Noch einmal von vorne beginnen.
17. Wie motiviert man seine Mitarbeiter am besten? a.Indem der Chef Partner der Untergebenen ist. b.Durch Kaltblütigkeit.
c.Indem man aus den Mitarbeitern soviel Kapital wie m?glich schl?gt.
18.Respektabstand zwischen Chef und Angestellten wird abgebaut, wenn . a.die Mitarbeiter auf jeden Fall Economy-Klasse fliegen. b.der Chef immer mit gutem Beispiel vorangeht.
c.die Angestellten im Laden auf ihren geliebten Chef warten.
19.Wann soll eine Verk?uferin ins Management kommen?Wenn sie . a.eine gute Leistung bringt
b.immer tut, was der Chef sagt c.viel besser ist als andere Frauen
20.Welches ist die gr??te Gefahr für einen Jungmillion?r?Wenn er . a.Probleme mit Freunden hat.
b.mehr Produkte verkauft als produziert. a. sich einer politischen Partei anschlie?t.
Ⅳ. Wort, Satz und Text (35P) (40Minuten)
A. Bitte markieren Sie die L?sung auf dem Antwortbogen. 21.Die Mittelschule ist in der sechsklassig. a.Lage b.Regel c.Ordnung 22.Der Zug sich langsam in Bewegung. a.stellte b.setzte c.legte
23.Die Vorbereitungen ich für ebenso wichtig wie die eigentliche Arbeit.
a.bezeichne b.finde c.halte
24.Sie k?nnen die Maschine zum Stehen bringen, Sie auf den Knopf drücken.
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a.dadurch b.indem c.wobei 25.Sch?n, du es mitgebracht hast. a.da? b.weil c.als
26.Die Gegenst?nde auf ihre Qualit?t zu prüfen. a.sind b.scheinen c.brauchen
27.Der Wagen zu schnell gefahren sein, sonst w?re dieser Unfall ganz bestimmt nicht passiert. a.kann b.mu? c.w?re
28.Habt ihr keine Idee, man dem Kranken eine Freude machen k?nnte?
a.wie b.wobei c.was
29.Bei der anderen Firma k?nnte er doch das Doppelte verdienen! ---Ja, aber hier bei uns braucht er nur zu arbeiten. a.weniger b.halb c.die H?lfte
30.Waren wir nicht erst für 12 Uhr verabredet?-Das mu? sein, ich habe mir den Termin genau gemerkt.
a.ein Grund b.ein Irrtum c.ein Schaden
31.Lieber Herr Nachbar, ich m?chte Sie bitten, nach 22.00 Uhr das Radio zu stellen. a.leiser b.niedriger c.stiller 32.Was bedeutet: Bleiben Sie ruhig hier!?
a.Sie k?nnen hier bleiben, aber sie müssen ruhig sein. b.Seien Sie nicht laut.
c.Es macht nichts, wenn Sie hier bleiben. 33.Du hast mich mi?verstanden! Ich habe damit nicht , da? ich alles allein mache.
a.gefunden. b.geglaubt c.gemeint
34.Sie spielen Fu?ball. Ihr Gegner gewinnt. Sie glauben aber, da? Sie besser sind. Sie sagen: a.das ist doch reiner Zufall. b.das ist doch nicht m?glich. c.das stimmt nicht.
B. Bitte erg?nzen Sie die passenden W?rter! Schreiben Sie das auf dem Antwortbogen.(10P)
35.Mein W?rterbuch Ihnen in den Ferien zur Verfügung. 36. gegen die Vorschriften handelt, wird bestraft. 37.Eine Woche ist notwendig, Reparaturen zu machen.
38.Ich fahre nie schneller als 120, auch es keine Geschwindigkeitsbeschr?nkung gibt.
39.Haben Sie das Problem verstanden?---Ja, aber erst wir
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