云南省玉溪市玉溪一中2017-2018学年高一下学期第二次月考德语试题 含答案 精品

47. A) als B) sonst C) sondern D) weder 48. A) an B) von C) aus D) bei 49. A) setzt B) liegt C) legen D) sitzt 50. A) bezahlen B) lernen C) leisten D) rechnen 51. A) beweisen werden B) bewiesen werden C) bewiesen worden D) bewiest werden 52. A) dadurch B) dafür C) darum D) davon 53. A) vorgebenden B) vorgegeben C) vorgegenbenen D) zu vorgebenden 54. A) all B) allem C) aller D) allen 55. A) achten B) halten C) denken D) glauben 第三部分 阅读理解(共20小题，每小题2分，满分40分)

Text A

Schwimmen nach dem Essen

大学德语四级考试真题与解析 s 119

56. Nach dem Amerikanischen Roten Kreuz darf man ____. A. zwei Stunden lang schwimmen , wenn man gegessen hat B. gar nicht ins Wasser gehen, wenn man etwas gegessen hat C. nach dem Essen nicht sofort schwimmen gehen D. nach dem Essen machmal nicht schwimmen gehen 57. Schwimmen nach dem Essen ______.

A. halten alle Amerikaner für gef?hrlich B. verursacht immer Magenkr?mpfe C. ist nach Meinung vieler Leute nicht richtig D. ist der Grund für Ertrinken 58. Ein amerikanischer Sportarzt hat herausgefunden, dass _____. A. Schwimmen mit vollem Magen keine nagetiven Folgen hat B. Schwimmen besondere Essgewohnheiten haben C. viele Schwimmer vor allem nach dem Essen schwimmen D.Schwimmer sich nicht zu satt essen dürfen 59.Der Untersuchungsergebnis zeigt:______.

A.Die Essgewohnheiten spielen eine gro?e Rolle beim Schwimmen.

B. Keiner wird wegen Magenkr?mpfe ertrinken. C.Training kann Magenkr?mpfe verursachen.

D. Die Essgewohnheiten haben keinen Einfluss auf das Schwimmen.

Text B

大学德语四级考试真题与解析 s 120

60. Katharina half______ in der Küche mit.

A. jeden Tag B. ab und zu C. nur zu Feiertagen D. nur an bestimmten Tagen 61.Katharina ist mit ihrem Leben zufrieden, weil _________.

A. sie einen Schadenersatz bekommen hat B. sie mit 73 Jahren gesund ist. C. sie sich nützlich für die Familie fühlt D. die Wirtschaft ihrer Tochter gut l?uft..

62. Ohne mithelfende Familienangeh?rige h?tten viele Kleinunternehmen ________. A. nicht mehr existieren k?nnen B. gute Menschen bekommen C.weiter existieren k?nnen D. genaue Zahlen bekommen

63. Mithelfende Familienangeh?rige kommen oft in keiner Erwerbsstatistik vor, _______. A.weil sie viel Geld verdienen B. weil sie Geld vom Staat bekommen. C. weil es iherer Familie gut geht D. weil sie keinen Lohn bekommen

64. In den ersten Gründungsjahren sind viele Jungunternehmer ______ abh?hgig. A. von der Mithilfe aller Familienangeh?rigen.

B. nur von der Mitbedieung der 24-Stunden-hotline von Opa oder Bruder C. nur von den mierfreien Büror?umen der Gro?mutter D. nur von der Buchhaltung der Mutter

65. Das Erfolgsgeheimnis besteht dem Text nach darin, dass________. A. man Unterstützung von der Familie bekommt B. man oft überstunden macht C. man gute Gelegenheiten hat D. man erfahrene Meister hat

Text C

Gedopte Gesellschaft

Wilde Kinder werden ruhig gestellt, ruhige Kinder aufgeputscht. Schüler und Studenten nehmen Medikamente, um Prüfungen zu bestehen. Gezieltes Doping ist nicht nur ein Problem im Leistungssport.

Ephedrin, Ritalin, Amphetamin oder Modafinil: Medikamente, die die Leistungsf?higkeit erh?hen, Geist und K?rper beruhigen oder anregen. Doping ist nicht nur ein Problem im Sport, sondern eines der ganzen Gesellschaft.

Immer h?ufiger geben Eltern ihren Kindern \

Leistungen zeigen. Abends vor der Prüfung ein Schlafmittel, am Morgen dann ein Aufputschmittel– und schon klappt es mit der Klassenarbeit. Schüler lernen Medikamente als Doping kennen und sch?tzen.

Damit ein solches Denken nicht selbstverst?ndlich wird, muss Doping in der Schule st?rker zum Thema gemacht werden, fordert Manfred Palmen, parlamentarischer Staatssekret?r für Sport in Nordrhein-Westfalen. Die Schüler sollen lernen, wo ihre Grenzen liegen und wie sie mit Erfolg und Misserfolg umgehen k?nnen. \dass eine manipulierte Leistung nicht die eigene ist. […] Kinder und Jugendliche müssen erkennen, dass sie nur auf das stolz sein dürfen, was sie selbst hervorgebracht haben\

Der Staatssekret?r glaubt, dass diese Anti-Doping-Erziehung wirksamer ist als jede Strafe: \

nicht vermeiden. Kinder und Jugendliche müssen daher als Pers?nlichkeiten darauf vorbereitet

werden.“

66. Doping ist das Einnehmen von Medikamenten,_______

A. um die eigene Leistung zu verbessern. B. die Geist und K?rper schw?cher machen. C. damit Sportler Probleme bekommen.

67. Schüler sch?tzen Medikamente als Doping: ______

A. Sie verwenden Medikamente gerne als Doping.

B.Sie wollen nichts mit Medikamenten als Doping zu tun haben. C. Sie kennen das Doping mit Medikamenten nicht.

68. Manfred Palmen findet, dass Schüler lernen sollen,______

A. um mit Misserfolgen zu gehen. B. Misserfolge zu umgehen. C. mit Misserfolgen umzugehen.

69. Eine Substanz, die Leistungen manipuliert, ist leistung-_______

A.manipuliert. B. manipulierend. C. manipulieren.

70. Machen Sie aus \

A. ein Gesetz-Doping-Anti B. ein Doping-Anti-Gesetz C.ein Anti-Doping-Gesetz

Text D

Neue Wege im Kampf gegen Drogen Seit Jahren versuchen viele L?nder, illegale Drogen mit harten Mitteln zu bek?mpfen – ohne gro?en Erfolg. Denn Drogen sind heute so weit verbreitet wie noch nie. Die Welt muss neue Strategien finden. In den 1970er und -80er Jahren begannen viele L?nder – wie zum Beispiel die USA –, die Herstellung und den Verkauf illegaler Drogen verst?rkt mit milit?rischen Mitteln zu bek?mpfen. Ausgangspunkt war die ?Single Convention on Narcotic

Drugs“ der Vereinten Nationen aus dem Jahr 1961, durch die viele Drogen verboten wurden. Experten sind heute aber der Meinung, dass man mit Gewalt den Kampf gegen Drogen nicht gewinnen kann. Drogen werden immer noch verkauft und konsumiert. Sie sind weiter verbreitet und billiger als früher. Ein Bericht der London School of Economics (LSE) vom Mai 2014 kommt zu dem Ergebnis, dass die ?No-drug-Politik“ der UN wenig sinnvoll ist. Wenn Drogenstrukturen in einem Gebiet zerst?rt werden, findet man sie in der Nachbarregion wieder. Andere Folgen der UN-Drogenpolitik sind laut LSE unter anderem, dass die Gewalt in Lateinamerika zugenommen hat und L?nder wie Afghanistan unter politischer Instabilit?t leiden. Auch Drogen-Konsumenten wurden kriminalisiert. Und das hindert viele von ihnen daran, sich Hilfe zu suchen. John Collins von der LSE sagt: ?Das Geld, das bisher verschwendet wurde, muss umgeleitet werden in Programme, die schon Erfolge gezeigt haben.“ Besonders wichtig findet er, dass sich das Leben und die Gesundheit der Menschen, die